Dr. med. vet. Cornelia Heinichen

Fachtierärztin für Kleintiere
Tierzahnheilkunde
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Themenbereiche

Persistierende Fangzähne beim Hund

Über mich

Be­­reits als Kind hat­­te ich den Wunsch Tier­­ärz­­tin zu wer­­den, ob­­wohl mei­­ne El­­tern nicht im me­­di­­zi­­ni­­schen Be­­reich tä­­tig wa­­ren. Ne­­ben der ku­­ra­­ti­­ven Tä­­tig­­keit und dem Um­­gang mit Mensch und Tier be­­rei­­ten mir auch das wis­­sen­­schaft­­li­che Ar­­bei­­ten und die Vor­­trags­­tä­­tig­­keit viel Freu­­de. Le­sen Sie mehr über mei­nen be­ruf­li­chen Le­bens­lauf und meine Tä­tig­kei­ten.
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Der Tierzahnarzt

Tierzahnärztin

Ein Tier­­zahn­­arzt hat nach dem Stu­­dium der Tier­­me­­di­­zin ei­ne spe­­ziel­­le Aus­­bil­­dung mit dem Schwer­­punkt Tier­­zahn­­heil­­kun­­de ab­­sol­­viert und bei der Lan­­des­­tier­­ärz­­te­­kam­­mer hier­­über ei­­ne Prü­­fung ab­­ge­­legt. Die Grün­­de für das Auf­­su­­chen ei­­nes Tier­­zahn­­arz­­tes sind viel­­fäl­­tig. Le­­sen Sie hier mehr über mei­­nen Tä­­tig­­keits­­schwer­­punkt Tier­­zahn­­heil­­kun­­de.
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Milchfangzähne eines Hundes nach dem Entfernen

Die Narkose

Aus mei­ner Er­fah­rung, auch als Tier­be­sit­ze­rin, weiß ich, dass ei­ne er­for­der­li­che Nar­ko­se im­mer auch mit der Sor­ge ein­her­geht, ob der Lieb­ling die­se un­be­scha­det über­steht. Le­sen Sie hier mehr über mei­ne Vor­ge­hens­wei­se und lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung bei Nar­ko­sen, ins­be­son­de­re bei sehr jun­gen und al­ten Tie­ren.

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Zahnsteinbefall und Paradontitis beim älteren Hund

Zahnsteinbefall und Paradontitis

Bei äl­te­ren Hun­den ist der häu­fig­ste Vor­stel­lungs­grund in der tier­ärzt­li­chen Zahn­pra­xis Zahn­stein­be­fall und da­mit ver­bun­de­ner un­an­ge­neh­mer Ge­ruch aus der Maul­höh­le. Häu­fig ist die Ur­sache hier­für eine Pa­ro­don­ti­tis, bei der auch der Zahn­hal­te­ap­pa­rat mit Zahn­fleisch, Wur­zel­haut, Zahn­fach so­wie Zahn­ze­ment und Kie­fer­kno­chen be­reits an­ge­grif­fen wur­de. Die Pa­ro­don­ti­tis führt oft zum Zahn­ver­lust.
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Zahnresorption bei der Katze

Zahnresorption

Eine bei Kat­zen mit ei­nem sehr ho­hen Pro­zent­satz (über 70 % der Kat­zen ab ei­nem Al­ter von drei Jah­ren) vor­kom­men­de Er­kran­kung sind re­sorp­ti­ve Lä­sio­nen („Tooth re­sorp­tions“). Dem Kat­zen­be­sit­zer fal­len bei die­ser Er­kran­kung häu­fig Schmerz­äus­se­run­gen bei der Fut­ter­auf­nah­me, über­mä­ßi­ge Rö­tung des Zahn­flei­sches, ver­mehr­tes Spei­cheln und manch­mal auch Zäh­ne­knir­schen auf. Die Er­­kran­­kung führt zu De­­fek­­ten an den Zäh­­nen.
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Persistierende Canini

Persistierende Canini

Beim Jung­hund zäh­len zu den häu­fig­sten Zahn­er­kran­kun­gen nicht aus­fal­len­de (per­sis­tie­ren­de) Milch­zäh­ne. Ur­sache für den Ver­bleib der Milch­zäh­ne ist, dass die Zahn­an­la­ge des blei­ben­den Zah­nes nicht di­rekt un­ter der des Milch­zah­nes liegt, und die­ser da­her beim
 Zahn­wech­sel nicht ge­lockert wird. Der am häu­fig­sten be­trof­fe­ne Zahn ist der Fang­zahn (Ca­ni­nus) da­her auch die Be­zeich­nung „per­sis­tie­ren­der Ca­ni­nus”.
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